Direkthilfe in Notsituationen

Notsituationen

Ein Beispiel:
Während eines Besuches der Vereinspräsidentin im heilpädagogischen Heim «Lotus Hill» erzählte Nimal, ein Fahrer, die traurige Geschichte von einer Frau mit zwei Kindern. Anusha ist 37 Jahre alt, ihr Sohn ist 14 Jahre alt und das Mädchen 6. Im vergangenen Sommer starb ihr Mann. Mit der Grossmutter wohnen sie zusammen im tiefen Dschungel von Mirigama, in einem Haus das noch im Rohbau steht. Die Frauen haben keine Arbeit und haben somit auch kein Geld. Nach dem Besuch vor Ort stand fest, dass DANA hier helfen muss. Mit einem monatlichen Unterstützungsbeitrag von 60.– CHF hat sich der Verein engagiert. Das Feedback, dass Anusha die Zukunft hoffnungsvoller angeht, freut auch die Vereinsmitglieder. 

Ein weiteres Beispiel: Neu betreut vom DANA-Verein werden die beiden Brüder, Kirthirathna und Anil, beide sind blind, taub und stumm. Sie wurden bis vor einem Jahr von ihrem älteren Bruder, dem Mönch Samitha Thero betreut, der leider an Covid verstorben ist. Ein jüngerer Bruder schaut jetzt zu ihnen, hat aber selbst kein Geld und ist auch gegen die 60 Jahre alt. Shantha (der Heimleiter von Lotus Hill) hat sich bereit erklärt, ihnen wöchentlich das Nötige vorbei zu bringen und Verantwortung zu übernehmen.

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